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09.04.2024 - Metis

Die drei Musketiere wissenschaftlicher Forschung: Die Reliabilität in der Praxis

Reliabilität, Validität, Intersubjektivität - drei Begriffe, die in Lehrbüchern und -veranstaltungen zu empirischer Forschung häufig und immer wieder vorkommen. „Zu häufig“, mag der ein oder andere Student denken. Frei nach dem Motto: „Hinterher, in der Praxis, achtet da doch niemand so genau drauf, da werden auch mal ein paar Augen zugedrückt“.
Tatsächlich aber sind die wissenschaftlichen Gütekriterien für uns in der Praxis von großer Wichtigkeit. Denn sie zu beachten und nach ihnen zu streben, macht unsere Arbeit nicht nur langfristig einfacher, sondern führt auch zu qualitativ hochwertigen und präzisen Analysen. Weiterlesen
19.01.2024 - Metis

How to: Was macht eine "gute" Kommunikationsstrategie aus ?

"Frau Brickwedde, was kann ich denn jetzt tun, damit unser Telefon öfter klingelt?".
Eine Frage, die wir genau in dieser Form schon einmal gestellt bekommen habe und die allen voran eines zeigt: Kommunikation ist eben doch nicht so einfach, wie einige es sich vorstellen.
Denn eine Antwort auf diese Frage zu finden, ist schier unmöglich.
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03.07.2023 - Metis

E-Mail, Videocall... und weiter?

Nachrichten zum Digitalisierungsgrad in Deutschland sorgen immer wieder für Kopfschütteln.
So erfreut sich das Fax laut einer aktuellen Studiein Unternehmen noch großer Beliebtheit. Anfang 2020 bewerteten Geschäftsführer:innen die Digitalisierung ihres eigenen Unternehmens mit der Schulnote drei. Das ist immerhin befriedigend. Und nach einem Dreivierteljahr Pandemie? Immer noch befriedigend. Zugegeben, viel Zeit für Veränderungen blieb da nicht.
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10.05.2022 - Metis

Controlling von Sponsoring-Maßnahmen: Erfolge messen

Sponsoring ist ein in Unternehmen beliebtes und in der Gesellschaft positiv bewertetes Marketinginstrument. Drei Viertel der 5.000 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland setzen Sponsoring als Kommunikationsmaßnahme ein. Fast ein Fünftel des Kommunikationsbudgets wird im Schnitt für Sponsoring verwendet - Tendenz steigend.
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19.11.2021 - Metis

Wie die Zeit vergeht! Unser 16. Geburtstag

Seit 16 Jahren geht an jedem Werktag spätestens um kurz vor sieben der erste Computer bei METIS an. Denn die erste Aufgabe des Tages muss früh erledigt sein: Unsere Kundinnen und Kunden möchten morgens erfahren, wie Zeitungen, Zeitschriften und Online-Medien in ihren aktuellen Ausgaben über sie berichten. Dazu erstellen wir Medienmonitorings und Pressespiegel. Danach bleibt natürlich viel Zeit übrig. Zeit, in der wir an anderen Aufgaben arbeiten. Dazu gleich mehr. Werfen wir zunächst einen Blick zurück auf die Anfänge von METIS.
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10.08.2021 - Metis

Der Werbeäquivalenzwert - eine umstrittene Kennzahl

Von Praktiker:innen geliebt, von Theoretiker:innen gehasst - auf diese kurze Formel könnte man den Ruf des Werbeäquivalenzwerts bringen. Der Werbeäquivalenzwert, auch Anzeigenäquivalenzwert oder AVE (von der englischen Bezeichnung Advertisement Value Equivalent) genannt, ist eine Kennzahl, um Medienarbeit zu bewerten. Die Grundidee ist einfach: Er bildet ab, wie viel eine Anzeige gekostethätte, die gleich viel Fläche (Printmedien) bzw. Dauer (Hörfunk, TV) einnimmt wie der redaktionelle Artikel. Das heißt, redaktionelle Beiträge werden in Werbeanzeigen des gleichen Umfangs umgerechnet: Ziel ist es, den Wert von Kommunikations- und Sponsoring-Maßnahmen zu messen und darzustellen. Denn: Wenn es einem Unternehmen durch aktive Kommunikationsarbeit gelingt, sehr präsent in den Medien zu sein, ist das vorteilhaft. Für Werbefläche müsste man zahlen - für redaktionellen Content nicht. Und: Redaktionelle Berichterstattung hat die Anmutung von Objektivität - Werbung nicht.
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21.05.2021 - Metis

Automatisierte Medienresonanzanalyse: Was kann sie und was noch nicht?

Medienresonanzanalysen liefern wertvolle Erkenntnisse darüber, wie Medien Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Vereine oder Einzelpersonen darstellen.
So bilden sie die Basis für die Steuerung von Kommunikation. Kommunikations- und Marketingverantwortliche brauchen sie auch, um Erfolge mess- und sichtbar zu machen. Die Vorteile liegen also auf der Hand. Wer sich mit Medienresonanzanalysen schon eingehend beschäftigt hat, weiß aber auch: Sie sind recht aufwendig. Unterstützung bietet sich an – in Form von Künstlicher Intelligenz (KI). Was kann sie leisten, wo liegen ihre Grenzen?
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